Facebook: Als Nachbarschafts-Netzwerk gestartet
Harvard University: Studenten einzige Zielgruppe
In diesen Tagen läuft in Deutschland der Facebook-Film an. Hier werden die Anfänge von Facebook geschildert.
Passend zum Filmstart sei eine Beobachtung erlaubt: Gestartet ist Facebook als spezielles Nachbarschafts-Netzwerk. Die Zielgruppe waren anfangs nur Harvard-Studenten!
Dann hat Mark Zuckerberg schrittweise seine Idee auf andere Top-Universitäten ausgeweitet. Später kamen alle Hochschulen in den USA dazu, dann die High-Schools und Unternehmen. Schließlich gab es keine Zugangsvoraussetzungen mehr. Die Expansion wurde durch Sprachversionen in viele Länder ermöglicht.
nhnandf.net und Facebook: Parallelen und Gegensätze
Die Gemeinsamkeiten beider "social networks" sind schnell erschöpft. Es gibt praktisch nur Gegensätze, die auch auf dieser Website dargestellt werden.
Schon der Name "Facebook" verrät, dass Fotos von Menschen wichtig sind. Zuckerberg hat die typischen "Yearbooks" von Schulen und Colleges mit den Vorteilen des Internets verknüpft.
Bei nhnandf.net ist wichtig, dass die Teilnehmer nicht nach außen sichtbar werden. Dieser Schutz der Persönlichkeit ist der "rote Faden" für die gesamte Website.
Die Geschäftspolitik von Facebook (und Google) ist Geld mit der Privatsphäre zu verdienen. Weil bei nhnandf.net die Privatsphäre der Teilnehmer geschützt ist, werden hier keine Nachbarn sichtbar. Per Mausklick Freunde finden funktioniert auch nicht: nhnandf.net bringt bestehende Freundschaften in die Internet-Ebene und optimiert den Alltag auch ohne die Web-Community beeindrucken zu müssen.
Umständliches Netzwerken: Klasse oder Masse?
Zugegeben: nhnandf.net ist umständlich, wenn jemand die Nachbarn als Teilnehmer einladen will. Aber hier ist die Qualität von Freundschaften wichtiger als oberflächliche virtuelle Massenkontakte. Es lohnt sich, hier mitzumachen. Dies zeigen auch die Praxisbeispiele, die laufend im Blog veröffentlicht werden.
